ACE, AvD und Mobil in Deutschland: Dies sind die besten ADAC Alternativen

Die Verfehlungen des ADAC, die in den vergangenen Wochen durch kontinuierliche Pressearbeit das Tageslicht erblickten, nahmen jüngst ein Ausmaß an, das selbst den eingefleischtesten Mitgliedern des mit Abstand größten Automobilklubs der Republik zu denken gibt. Der Bau von Villen, der offensichtliche Missbrauch von Rettungsgerät für Dienstreisen oder die Trocknung des Rasens in einem Bundesligastadion sowie die systematische Manipulation des ehemals renommierten Automobilpreises “Gelber Engel” veranlasst zahlreiche Mitglieder dazu, dem Club den Rücken zu kehren.

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Vertrauenskrise beim ADAC nach Gelber Engel-Manipulation

In den letzten Tagen macht sich Krisenstimmung beim ADAC breit. Nachdem man vergangene Woche noch steif und fest behauptet hatte, bei der Vergabe des “Gelben Engels” habe es keine Unregelmäßigkeiten gegeben, musste man nun zurückrudern. Michael Ramstetter, mittlerweile ehemaliger Kommunikationschef des Automobilclubs, hatte zugegeben, die Zahlen der Leserwahl zum “Lieblingsauto der Deutschen” geschönt zu haben, und daraufhin seine Posten geräumt.

Für den ADAC ist die Affäre damit aber noch nicht beendet.

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Mistakes: Kreative Werbeclips verdeutlichen Gefahren im Straßenverkehr

Jedes Jahr kommt es gerade zum Winterbeginn vermehrt zu teils tödlichen Verkehrsunfällen. Die Ursachen sind dabei in der Regel eine unangepasste Fahrweise und fehlende Winterausstattung. Die Automobilclubs weisen ihre Mitglieder deshalb regelmäßig auf die steigende Unfallgefahr hin und geben Tipps, wie man das eigene Fahrzeug wintersicher machen kann. Ein Artikel in der Zeitung ist allerdings schnell vergessen, weshalb man in anderen Ländern gern zu Werbeclips greift, die der Zuschauer garantiert nicht so schnell aus dem Kopf bekommt.

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Reifen der Zukunft: Schmale Ränder und großer Felgendurchmesser sorgen für niedrigen Spritverbrauch

Schmale Reifen werden von Autofahrern bislang als “Trennscheiben” bezeichnet, da ihre Proportionen fatal dem entsprechenden Werkzeug ähneln. Als die Dreiliter-Version des Audi A2 vor rund zehn Jahren mit 15,5 Zentimeter dünnen Reifen auf den Markt kam und damit Designkonzepte der 1980er Jahre aktualisierte, erntete das Fahrzeug deswegen vor allem Spott. Standard sind aktuell und analog zu Sportwagen auch für die “Alltags-Klasse” möglichst breite Reifen sowie große Felgen mit möglichst schmalen Gummi-Rändern.

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Welches KFZ Werkzeug in keinem Auto fehlen sollte

Immer wieder taucht die Frage auf, welches Werkzeug in keinem Auto fehlen darf. Und bei der Fülle an Automarken gibt es dafür leider keine Pauschalantwort. Erste Hinweise für das richtige Werkzeug liefert ein Blick auf das Bordwerkzeug des Herstellers, weil hier sehr oft an der Qualität gespart wird. In vielen Fällen hat es sich als ratsam erwiesen, dieses KFZ Werkzeug gegen Eigenes auszutauschen.

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ADAC: „Heiße Helfer“ gegen vereiste Scheiben bringen wenig

Nachdem sich das Wetter in den vergangenen Monaten kaum winterlich zeigte, ist der Einstand der kalten Jahreszeit in den letzten Tagen umso frostiger ausgefallen. Bei Lufttemperaturen um die 10 Grad unter Null wird das Eiskratzen am Auto für viele Berufstätige zum morgendlichen Ritual. Da wächst der Wunsch nach einem Helferlein, das die lästige Arbeit erleichtert. Alte Hausmittel und Elektronikgeräte bringen allerdings weniger als erwartet und können sogar Schaden anrichten, weiß der ADAC.

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Versicherer und Ölmultis lassen KFZ-Unterhaltskosten explodieren

Autofahren wird seit Jahren immer mehr zum Luxusgut. Was der einzelne beim Blick auf die Benzinpreise schon länger ahnt, hat nun auch der Auto Club Europa (ACE) anhand objektiver Zahlen festgestellt. Die Ursache sieht man allerdings nicht allein in zu hohen staatlichen Abgaben, sondern in der Narrenfreiheit von KFZ-Versicherern und Mineralölkonzernen. Besserung ist auch 2012 nicht in Sicht.

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Vorsicht zu Silvester: Versicherungen zahlen nicht immer für Böllerschäden

Was in den Abendstunden eine ausgelassene Feier ist, kann am nächsten Morgen für Verdruss sorgen. Zumindest dann, wenn das eigene Auto in der Silvesternacht zum Ziel von Böllern und Raketen geworden ist. Wer für die Kosten aufkommen muss, hängt von den Umständen ab, unter denen Schäden entstehen. Im ungünstigsten Fall bleiben Versicherte auf der Rechnung sitzen, Verkehrsexperten raten deshalb zur Vorsicht.

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